Presse – Oh You mei Austria


„Wer ist denn schon bei sich, wenn er zu Haus ist? Holdrio! … Wer tatsächlich so naiv war und eine beschauliche Ode an Österreich erwartet hat, wird spätestens, wenn der Weihrauch per Schweißbrenner auf einer Bratpfanne entzündet wird, eines Besseren belehrt… Eine Revolte der hinterfotzigen Art, die die Berliner Performance beseelt …“
Berliner Morgenpost, 22.2.04

„… mit Jodlern vom Feinsten und ironisch-zynischer Lyrik getränkt.“
TAZ, 20.2.04

„Warme weiche Wasserleiche – ein Österreichabend bittet den Mentalitätsforscher ins Seelenwechselbad: Der Daseinsfrust wird aufgehoben in die Wolken des dreifaltigen Juchzens … Depressionsgesuhle und Fluchgesülze wird umfasst vom Wohlklang des gebremsten Glücksausbruchs … Irgend etwas ist mit den Österreichern. Irgend etwas haben die.“
Berliner Zeitung, 21.2.04

„… wenn sich die Lust am Gruseln mit der Lieblichkeit leise versprengter Jodler mischt, wenn schwarzer Humor auf zart intonierte Heimatweisen trifft … dann funktioniert /der Abend/ ähnlich wie das aktionistische Szenario, das Peggy Lukac zitiert: Der Knabenchor singt, der Akteur schneidet das Brustfleisch des Lammes auf‘ … Ein genüsslicher Landesverrat.“
Tagesspiegel, 25.2.04

„Die Austroamerikanerin Peggy Lukac haucht, krächzt und stöhnt die Texte auf eindrucksvolle Weise. Satzfetzen werden hier humoristisch und da herb, in jedem Fall aber assoziativ einander gereiht. Die drei Kellner jodeln sich derweil durch die Höhenlagen der Alm … Eine abenteuerliche Reise in österreichische Gefilde.”
Berliner Morgenpost, 23. April 2007


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